Moin, Martin hier.

Von Berlin bis Venedig. Jeder Kilometer zählt. Über 1300 Kilometer mal richtig in die Pedale treten. Für einen guten Zweck. Wer ist der Kopf hinter dieser Spendenfahrt und wen kannst Du hier unterstützen?

Der Pedalist hinter diesem Aufruf und dieser Aktion.

Vor 36 Jahren wurde ich in Schwerin geboren und bin dort auch aufgewachsen. Heute wohne ich mit meiner Freundin Resi in Berlin. Hier haben wir beide unserer Wahlheimat gefunden. Ein Nordlicht bin ich aber doch geblieben. Als Gebietsverkaufsleiter in der Baubranche verdiene ich mir meine Brötchen. Meine große Leidenschaft ist die Musik, meine zweite große Liebe ist der BVB, das Meer ist mir ein zweites Zuhause und das Radfahren ist meine Meditation.

Klarer Kopf in
verrückten Zeiten.

Wir leben aktuell in schwierigen Zeiten – seit gut 2 Jahren müssen wir uns alle im privaten Leben einschränken, konnten eine lange Zeit nicht auf Reisen gehen, Konzerte oder Festivals besuchen oder uns spontan mit Freunden in der Kneipe ums Eck treffen. 

Dann habe ich aber gemerkt, dass diese Situation auch Gutes mit sich bringt: Man hat plötzlich viel Zeit für sich, zum Nachdenken oder für Interessen und Hobbies. Ich habe nach langer Pause das Radfahren wieder für mich entdeckt. Nach einer stressigen Woche für ein paar Stunden aufs Rad setzen und durch die Natur fahren, das ist mein Kurzurlaub. Dabei bekomme ich den Kopf wieder richtig frei.

In dieser Zeit entstand dann auch der Gedanke, mal wieder eine größere Tour zu machen, denn im Berliner Umland hatte ich relativ schnell alles abgefahren. Ich bin gerne in den Bergen und am Meer unterwegs – also warum nicht einfach mal mit dem Rad über die Alpen bis ans Mittelmeer fahren?

Schnapsidee? Klar.

Aber je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr Lust hatte ich darauf. Einfach mal wieder raus, einfach nur Radfahren, Neues sehen und mir etwas Gutes tun. Bei dem Gedanken “mir etwas Gutes tun” klickte es und da war dann auf einmal noch eine Idee: aus meiner Tour eine Spendentour zu machen, um auch anderen Menschen etwas Gutes zu tun. Etwas bewegen und zeigen, dass man was erreichen kann. Wichtig nicht nur in schwierigen Zeiten, sondern auch wichtig für Menschen, die vielleicht ganz andere Sorgen haben als das Verzichten auf Festivals. Jemand wie Kinder in einem Hospiz, zum Beispiel.

So reifte meine Schnapsidee zu etwas Großem!

Gemeinsam on Tour.

Du möchtest mich für eine Etappe mit Deinem Rad begleiten und bist bereit, gemeinsam alles zu geben?
Melde Dich gerne bei mir über mein Kontaktformular. Wenn alles passt, dann könnten wir über einige Kilometer oder eine Etappe hinweg gemeinsam in die Pedale treten. Für ein Kennenlernen oder für alle weiteren Absprachen schreib mich einfach an.

Gemeinsam mehr erreichen.

Ein großes Dankeschön geht schon jetzt raus an meine Sponsoren und offiziellen Unterstützer dieser Spendenfahrt.
Durch ihren Beitrag im Vorfeld wird mir diese Aktion überhaupt erst ermöglicht.